Zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 benennt sich die bisherige „Alternative Bürgerliste“ um in „Aktive Bürgerliste – ABL“.

Aktiv, engagiert und vielfältig – so präsentieren sich die 22 Kandidierenden der ABL für die Kommunalwahl 2024. Zusätzlich zu den vertrauten Gesichtern haben sich weitere Menschen mit interessanten Profilen zusammengefunden. So überrascht es wenig, dass auch der Listenname eine Neuerung erfährt und die ABL künftig als „Aktive Bürgerliste – ABL“ ins kommunalpolitische Rennen geht.

Der Name ABL ist bei der Kenzinger Wählerschaft seit 40 Jahren etabliert – ein klarer Grund dafür, das Kürzel zu erhalten. Doch „alternativ“ sei in der heutigen Zeit keine Option mehr für die ABL, so Fraktionssprecher Georg Beck. „Aktiv“ hingegen beschreibt die Kandidierenden sehr treffend, denn genau das sind sie: Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv für das Wohl der Gemeinde einsetzen und deren Zukunft voranbringen möchten.
Von der Studentin bis zum Rentner bilden die Profile einen bunten Querschnitt der Gesellschaft ab. Viele von ihnen engagieren sich bereits in unterschiedlichsten Bereichen: Gründungsmitglieder der Bürgergemeinschaft Kenzingen (BGK) sind an Bord, ebenso Vertreterinnen und Vertreter einer Betreuungs- sowie einer Mobilitätsinitiative. Auch zahlreiche Ehrenämter in großer Vielfalt üben die Kandidierenden aus, so z. B. Mitarbeit beim Multi-Kulti Café oder in der Bücherei, Vereinsarbeit etc.

Die Liste der ABL ist in folgender Reihung besetzt: Georg Beck, Andrea Bold, Hubert Klimmek, Antje Knapp-Striegel, Robert Richter, Susanne Eckermann, Michael Ohnemus, Julia Kleinstück, Tobias Holzer, Antonia Hübner-Kruzinna, Reinhard Meier-Musahl, Tatjana Geißler, Thomas Reichenbach, Bettina Müller, Hans-Jürgen van Akkeren, Vanessa Conens, Jörg Rudolph, Åsa Alderin, Marek Töbich, Nadine Gunzelmann, Klaus Görlitz und Judith Früh.

Im Übrigen ist es bei der ABL Tradition, die Liste mit Frauen und Männern durchweg paritätisch zu besetzen. Georg Beck dazu: „Wir legen schon immer einen großen Wert auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in der ABL. Der Gemeinderat sollte die Gesellschaft widerspiegeln, und wer Frauen im Rat sehen will, der sollte sie auch wählen!“
Die Vertreterinnen und Vertreter der „Aktiven Bürgerliste – ABL“ sind allesamt positiv gestimmt für die Kommunalwahl und wünschen sich einen fairen Wahlkampf.